Vorwort zur Neuauflage
LESEZEICHEN:
Die arischen „Pilger“ des Tacitus Bibel
Der „hehren Worte“ Über-Fall Bedetung
Die national-sozialistische hohe Burg des Dr. Goebbels
Von grausamen Berichten über Menschen-Rechts- und Kriegs-Verbrechen
Der nun vor uns lie-gende Be-Richt soll in keiner Weise eine Kri-tik mit dem Um-gang eines The-mas üben: Die Vorgangs-Weise über das lei-dige Thema des Geburts-Hauses des selbst-ernannten Füh-rers. Obwohl kein gläu-biger Mensch, hat er wieder und wieder die Vor-Sehung Gottes betont.
So auch in seinem schlecht verfassten Buch „Mein Kampf“ und ein ein-ziger Satz darin sollte uns mit ihm in unangenehmer Weise negativ verbinden. Und dennoch haben sich viele Braunauerinnen und Braunauer mit dieser Geschichte „herum-quälen“ müssen.. War es der Besuch von „Nazi-Pilgern“ aus aller Damen und Herren Länder oder die unangenehme Frage im ver-dienten Arbeits-Urlaub wo denn diese oder jener zuhause sei.
Die arischen „Pilger“ des Tacitus Bibel
Mit der Zeit sind wir dann sehr einfallsreich geworden, um unan-genehmen Bemerkungen aus dem Wege zu gehen. Als der Gemeinde Rat beschloss, einen Granitblock aus dem Konzen-trations-Lager Mauthausen aufzustellen, wurden dann endlich die vorhin genannten „Pilger“ weniger, aber die Stadt bekam völlig unschuldig einen negativen Ruf auf dem Globus. Und da kann ich es mir nicht verbeißen, denn daran Schuld trugen auch die Kolleginnen und Kollegen der schreibenden Zunft und das nicht nur zur Zeit des nur 12 Jahre dauernden „tausendjährig währen-den Reiches“ mit der „Nazibibel“ des Römers Tacitus „Ger-mania“.
Verantwortlich?
Es entstanden auch viele Projekte, welche die Idee von Kons. Ing. Peter Krebs teils beinhalteten, jedoch viele Projektbezeich-nungen waren ungewollt sehr schlecht gewählt, wie jener des „Hauses der Verantwortung“ – und verantwortlich für all die Gräuel-Taten waren wir nicht und konnten es nicht sein.
Der „hehren Worte“ Über-Fall Bedetung
Die „große österreichische Liebe“ des Diktators und Massen-mörders war Linz an der Donau. Und so würdigte er bei seinen „hehren Worten“ über den Anschluss Österreichs, so pflegte er es zu sagen, aber real war es sein erster Über-Fall auf ein fremdes Staats-Gebiet, ähnlich des Putin Krieg. Sein Geburts-Ort samt Geburts-Haus war ihm keines Wortes wert. Es war ihm eher unangenehm über Braun-au zu sprechen, auch besuchte er die Stadt niemals mehr danach offiziell.
Die national-sozialistische hohe Burg des Dr. Goebbels
Die Propaganda eines Dr. Goebbels stilisierte die Stadt als der „Nazis-Hochburg“, mit dem richtigen Geburts-Ort, aber unrichtigerweise mit dem vermeintlichen Geburts-Haus, wel-ches das dahinterlie-gende war. Wer in des Hermann Görings Werke wirklich „arbeitete“, den ver-gas-- die Ge-schichte.
Von grausamen Berichten über Menschen-Rechts- und Kriegs-Verbrechen
Noch bevor die Idee eines „Hauses der Verant-Wortung“ publi- ziert wur-de, hatte Konsulent Ing. Peter Krebs Vorschläge eines „Nazi-Museums“ bei der Stadt Mütter und Väter eingereicht, welches mit dem verlorenen Welt-Krieg zu beginnen sei, die grausamen Menschenrechts- und Kriegsverbrechen des Regimes dann folgen sollten. Obwohl er seinen Vorschlag schon vor sechs Jahren den Gemeinde-Verantwortlichen unterbreitete (Kostenbe-rechnung inklusive), hat er bis heute keine Antwort erhalten. Aus diesem Grund publizieren wir seine Gedanken von damals heute in dieser Ausgabe.
Alois-Felix Mairoll
im April 2023
keine Rechtschreibfehler
Schreibe vom
Verfasser so
gewollt