Niki Haley gab auf, sie kritisierte Trump scharf:
Neuauflage des Wahlkampfes 2020?
USA (mm) In ihrer Rede betonte sie, dass sie sich als Amerikanerin fühle, ihre Mutter hätte als Einwanderin noch für sie gestimmt. Die momentane Wirtschaftslage in den USA sähe nicht gut aus und es brauche in Washington Politiker von Format mehr denn je. Die Vereinigten Staaten stünden an der Seite von Verbündeten in zwei Kriegen, da könne es keinen Rückzieher geben.
LESEZEICHEN:
Klar gegen ihren Mitbewerber ausgesprochen
Die letzte Konkurrentin in der Republikanischen Partei hat das Handtuch geworfen, Niki Haley kritisierte ihren parteiinternen Mitbewerber jedoch scharf!
Klar gegen ihren Mitbewerber ausgesprochen
Damit hat sie sich in ihrem Statement klar gegen ihren Mitbewerber aus der eigenen Partei Donald Trump ausgesprochen, welcher ja Putin in der Vergangenheit (wahrscheinlich auch jetzt noch) zu seinen Freunden zählt. Letzterer hat ja angekündigt, dass er vorhat, die Ukrainehilfe einzustellen. Dies wäre dann der Todesstoß für die Ukraine und Präsident Wlodomir Selenskyj. Es dürfte den Menschen in den USA auch noch in Erinnerung sein, dass Trump direkt nach seiner ersten Wahl ein Impeachment-Verfahren drohte (das Spiegelportal berichtete damals ausführlich) weil der damalige Ermittler Mueller eindeutige Beweise für eine Einmischung Putins in den amerikanischen Wahlkampf vorgelegt hatte. Warum Trump damals im Amt blieb, ist bis heute ein „Cold Case“!
Nun sieht es so aus, dass es zu einer Neuauflage des Duells Joe Biden und Donald Trump aus 2020 kommen wird. Aber was passiert, wenn Trump einen dieser Prozesse verliert, von denen immerhin zwei strafrechtlicher Natur sind?
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