Große Erfolge der ukrainischen Armee in Cherson

Der „Hitler“ des 21. Jahrhunderts ruft Kriegsrecht in der Ukraine aus, jetzt ist es keine Spezialoperation mehr!

Iranische Drohnen greifen Zivilisten in Kiew und der  gesamten Ukraine an

Als Begründung werden Angriffe auf Schiffe auf der Krim genannt:

Moskau setzt Teilnahme am Abkommen zu Getreide-Exporten aus

LESEZEICHEN:

Drohnenangriffe

Die Ukraine spricht von Erpressung

Vorwurf an Großbritannien löst Empörung aus

Presseagentur kreativmediaARGE: „Die Sprengung der Kertschbrücke als Propagandasprengung“

 

 

RUSSLAND/UKRAINE. (KURIER/TASS/KM-PRESSEAGEN-TUR) Russland setzt seine Teilnahme an dem von den UN und der Türkei vermittelte Abkommen mit der Ukraine zum Schiffsexport von Getreide aus. Berichtet wird dies vom KURIER unter Bezugnahme auf die russische Agentur TASS vom Samstag, 29.10.2022.

 

Drohnenangriffe

Russischen Angaben zufolge haben ukrainische Schiffe mit Hilfe von Drohnen am gleichen Tag Schiffe der Schwarzmeerflotte in Sewastopol auf der Krim angegriffen, so die Ausgabe des Kuriers vom Sonntag. Die Sicherheit des Korridors sei nicht mehr gegeben.

 

Die Ukraine spricht von Erpressung

Die ukrainische Regierung warf der Russischen Föderation vor, sie erfinde Angriffe auf eigene Einrichtungen.

 

Vorwurf an Großbritannien löst Empörung aus

Dieser sei von der Russischen Föderation gekommen. Dieser Vorwurf könnte, wenn er sich bestätigte, den Nato-Bündnisfall auslösen. Konkret sei Großbritannien sowohl an den Angriffen auf die Schwarzmeerflotte in Sewastopol als auch an den Nord-Stream-Explosionen Ende September beteiligt gewesen. Laut Twitter berichte Großbritannien seinerseits, dass dies alles erfundene Storys seien. Die britische Marine besitze gar nicht die Fähigkeit, die Gasleitungen zu sprengen, so der frühere Royal-Navy-Admiral Chris Parry gegenüber dem Sender Sky News.

 

Presseagentur kreativmediaARGE: „Die Sprengung der Kertschbrücke als Propagandasprengung“

Am 8. Oktober etwa wäre die für den Nachschub der russischen Invasionstruppen in der Ukraine wichtige Kertsch-Brücke zwischen Russland und der Krim durch eine Explosion schwer beschädigt worden.

 

Der Presseagentur kreativMedia ARGE lägen jedoch Beweise vor, dass die Beschädigung durch einen russischen Selbstmord-Attentäter verursacht wurde. Es habe sich dabei um eine „Propagandasprengung“ gehandelt, so die Agentursprecherin Michele  Graduité*.