Brisanter Zwischenfall im Luftkrieg über der Ostsee!
LESEZEICHEN:
Russisches Flugzeug vom Typ Tu-134 abgefangen
Auszeichnung von russischen Piloten
Auch Washington meldete Zwischenfall
„Viel los über der Ostsee“
ENGLAND/DEUTSCHLAND/ESTLAND. (km/mm) Britische und deutsche Kampfjets haben am Freitag über der Ostsee nahe Estlands vier russische Flugzeuge abgefangen, wie deutsche Luftwaffe auf Twitter schreibt. „Viel los über der Ostsee. heute hat die Alarmrotte gleich vier russische Flugzeuge abgefangen", so die Luftwaffe.
Die Eurofighter hätten zuerst ein russisches Flugzeug des Typs Tu-134 abgefangen. Anschließend seien zwei Su-27 und zuletzt eine AN-12 identifiziert worden. Die Eurofighter seien anschließend zum Militärflugplatz Ämari in Estland zurückgekehrt.
Auszeichnung von russischen Piloten
Das russische Verteidigungsministerium hat unterdessen die in den Zwischenfall mit einer US-Aufklärungsdrohne über dem Schwarzen Meer verwickelten Piloten ausgezeichnet. Verteidigungsminister Sergej Schoigu habe den Kampfjetpiloten, „die eine amerikanische MQ-9-Drohne an der Verletzung „von Russlands temporärem Luftraum“ gehindert hätten, staatliche Auszeichnungen überreicht, erklärte das Verteidigungsministe-rium in Moskau ebenfalls am Freitag.
Auch Washington meldete Zwischenfall
Washington hatte am Donnerstag ein Video von dem Zwischenfall mit russischen Kampfjets veröffentlicht. Die Reaper-Drohne war nach US-Angaben am Dienstag auf einem Routine-Aufklärungsflug über dem Schwarzen Meer von zwei russischen Kampfflugzeugen abgefangen worden. Einer der Kampfjets soll dann den Propeller der Drohne gerammt und beschädigt haben, was zum Absturz des unbemannten Fluggeräts führte.
(NIEDERLANDE/RUSSISCHE/FÖDERATION/UKRAINE/km/ mm) Der „Noch-Präsident“ der Russischen Föderation und eine mitangeklagte russische Verwaltungsmitarbeiterin sollen für Kindesentführung in noch nicht exakt genannten Fallzahlen verantwortlich zeichnen. Die letztgenannten Entführungen hätten sich nach Angaben der Pressestelle des oben genannten Gerichtes während des Angriffskrieges der Russischen Föderation gegen den ukrainischen Staat ereignet. Die minderjährigen ukrainischen Kinder wären ihren Eltern zuvor entfremdet und dann in die Russische Föderation verschleppt worden sein, wo sie entweder in Kinderheimen untergebracht und/oder russischen Adoptiv-eltern zugeführt worden wären. Wladimir Putin und seine Mitangeklagte, für die noch die Unschuldsvermutung gilt, wurden zur Haft ausgeschrieben und sollen einem Unter-suchungsrichter vorgeführt werden. Es wäre dies einer der wenigen Fälle, in denen sich ein Staatsoberhaupt während seiner Regierungszeit einer Straftat schuldig gemacht hat. Die Frage, ob sich die Russische Föderation einen solchen Präsidenten noch leisten könne bleibt fraglich. Die Russische Föderation erkennt den Internationalen Strafgerichtshof zwar nicht an, aber Putin ist in seiner Auslandstätigkeit massiv eingeschränkt, weil ihm in Staaten (beispielsweise in der gesamten EU), welche ihn anerkennen, die sofortige Verhaftung droht. Für die kriminelle Handlung können bis zu 30 Jahre Haft verhängt werden. Als Staatsoberhaupt ist er zwar durch Immunität geschützt, aber in Fällen wie diesen ist regelmäßig eine Aufhebung gängige Gerichtspraxis. Eine Stellungnahme erübrigt sich, weil die Russische Föderation den Internationalen Strafgerichts in Den Haag nicht als ordentliches Gericht anerkennt. Allerdings sieht die russische Führung dies als eine weitere Provokation. Der gewählte Präsident der Ukraine Wlodomir Selenskij spricht allerdings von einer historischen Entscheidung.